Das Cedrino-Tal, eine der fruchtbarsten Regionen Sardiniens, ist berühmt für aromatische Früchte und aufregende Düfte
Wir haben uns darauf spezialisiert Touristen, Restaurants und Hotels mit besten regionalen Bioprodukten zu versorgen. Ihr Vorteil: Lieferung frei Haus, keine umständlichen Abo-Modelle!
I segreti della Nonna
Omas Geheimnisse - neu entdeckt
Wer erinnerrt sich nicht gerne daran als Kind bei Oma in der Küche gesessen zu haben und alles zu naschen was weicher war als ein Ziegelstein?
Neben Omas Kochkünsten lag das auch an den alten, unverfälschten Zutaten
L' Oro d' Alula
Gold geniessen
Eines der ältesten Lebensmittel der Welt wird von unseren vielen tausend Mitarbeiterinnen sorgfältig produziert - Honig.
Imkereiprodukte aus der Region
Brennholz
Ohne Chemie
Pizza aus dem Holzofen - das ist das Grösste!
Aber: im Gegensatz zum Kamin, gelangen hier Rückstände in das Essen!
Unsere Bäume werden auch aus diesem Grund seit über 20 Jahren nicht chemisch behandelt!
Frisch in's Haus
Mit unserem Lieferservice
| Pappadosa in Zahlen: | |
|---|---|
| Grundfläche | >32.000 m² |
| Bäume (Nutzpflanzen) | ca. 300 |
| Obstsorten | ca. 50 |
| Gemüsesorten | ca. 80 |
| Bienenvölker | 29 |
| Bienen | ca. 1.160.000 |
| Nächster Ort | Galtelli (Garteddi) |
| Entfernung | ca. 3 Kilometer |
liegt Pappadosa. Schon das die Grundstücke hier nicht einfach eine Adresse, sondern einen Namen haben zeigt, dass es eben nicht "nur" Grundstücke sind.
Pappadosa ist eigentlich der heutige Name des Territoriums, unser Grundstück heisst bei den Sarden allerdings Alula, nach einer alten, beinahe komplett verfallenen Nuraghe die oberhalb, auf einem Hügel liegt.
Die südliche? Grenze bildet der Fluss Cedrino. Gespeist aus einem Stausee führt er das ganze Jahr Wasser und bildet so die Grundlage für eine der fruchtbarsten Regionen Sardiniens.
Kommt dann auch noch die fast immer strahlende sardische Sonne dazu hat man die perfekten Voraussetzungen für einfach unglaublich intensive Aromen, Düfte und Farben. Mit anderen Worten: alle Sinne werden herausgefordert.
Bienen sind die Grundlage eigentlich allen Lebens - und eine bedrohte Tierart!
Bei einem annähernd unbewohnten Radius von fast drei Kilometern war klar, wir brauchen Bienen.
Ca. 50 verschiedene Baumfrüchte sowie weitere Pflanzen liefern fast 100 unterschiedliche Früchte. Hauptsächlich Birnen und Zirtusfrüchte aber auch Nektarinen, Pfirsiche, Äpfel, Kirschen und vieles mehr.
Ein Eukalyptuswäldchen fügt dem ganzen eine weitere, spannende Note hinzu.
Dazu kommt die Wildblumenwiese mit wildem Fenchel, wildem Lavendel, Affodill und vielen anderen Wildpflanzen, einer Mischung, die auf Sardinien als Maccia bekannt ist und jeden direkt beim betreten der Insel mit ihrem Duft begrüsst.
Die Maccia stellt daher auch den grössten Anteil des "Bienenfutters" und somit unseres Honigs. Ausserdem ist sie natürlich die wesentliche Grundlage für unsere etherischen Öle

eine Erfahrung, die wir auch erst mal machen mussten. Und die sardische Imkertradition setzt sogar "noch einen ´drauf".
Sarden imkern traditionell in Korkbeuten, was einer der Gründe für den speziellen Geschmack des Honigs sein soll. Leider haben die traditionellen Beuten aber den Nachteil, das das Bienenvolk bei der Ernte in der Regel stirbt. Hier suchen wir gerade nach neuen Methoden die das ändern.